Eine weitere Möglichkeit mit eigener Trägheit bzw. Apathie umzugehen, besteht darin aufzuräumen!
Man neigt dazu sich mit Sachen zu umgeben die letztendlich unnötig sind und uns unsere Energie rauben. Das gründliche Aufräumen hilft einem, den inneren Motor anzulassen und ein wunderbares Gefühl der Leichtigkeit zu erfahren.
Eine der Inspirationsquellen, um mich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, unnötige Dinge aus meiner Umgebung zu entfernen, waren die Bücher von Marie Kondo. In diesen hat sie ihre eigene Aufräumphilosophie dargestellt, aus der man viel Nutzen ziehen kann. Unter anderem sagt sie, dass man durch das Aufräumen mit sich selbst ins Gespräch kommt und entdeckt, was man wertschätzt oder sich wünscht.
Es geht also los:
Sortiere alle Deine Klamotten und Schuhe aus und entsorge alles, was Du mindestens ein Jahr lang nicht getragen hast.
Sortiere alle Deine Unterlagen aus. Hier kommt es auf deren Inhalt an. Entsorge alles, was Du nicht mehr brauchst bzw. aufbewahren musst.
Schaffe Ordnung in der Küche sowie allen Küchenutensilien.
Putze die Fenster.
Schließlich schaffe Ordnung in Deinem Badezimmer und schmeiße alle lange nicht benutzte Döschen weg.
Umgib dich mit Dingen, die Dir nicht nur von Nutzen sind, sondern auch Freude bereiten!
Fortsetzung folgt…