Kennst Du den Zustand, in dem Du scheinbar nicht die Kontrolle über Dein eigenes Leben hast? Du möchtest etwas verändern, kannst es aber nicht.
Der Herbst kommt – eine Zeit der (Winter)- Blues und der Depression. Die Tage werden kürzer, weniger Sonnenschein, häufige graue und regnerische Tage … Dies ist die Zeit, in der man seine Schwächen besonders stark spürt. Man hat dann keine Kraft, etwas zu ändern oder überhaupt etwas zu tun.
Hier kommen einige Empfehlungen von mir, wenn man müde ist, keine wirkliche Freude empfindet und alles satt hat:
Trenne Dich (zumindest selektiv) vom Internet und insbesondere von den Nachrichten.
Wenn Du von allen Seiten negative Informationen erhältst, ist es sehr schwierig, nicht in Apathie zu verfallen. Ich bin dafür, die zerstörerische Welle von Angst, Verzweiflung und Verleumdung, die immer wieder durch soziale Medien und Fernsehen auftritt, nicht aufrechtzuerhalten. Das einzige, was wir kontrollieren können, ist unsere Aufmerksamkeit.
Die naheliegendste Antwort auf die Frage: „Wie gehe ich mit Apathie um?“ wird sein: „Vermeide unnötige Negativität!“
Im Leben treten auch so unangenehme Situationen auf. Warum solltest Du sie auch in den Nachrichten suchen?
Versuche, zumindest in der ersten Stunde eines jeden Tages nur kreative Ideen und Informationen zuzulassen. Du wirst sehen, wie sich die Qualität Deines Lebens verändern wird.
Es ist sogar noch besser, wenn Du in Deiner ersten Morgenstunde regelmäßige Praxis einführst, die Dir Energie für den gesamten kommenden Tag liefert.
Meine Praktiken können so aussehen:
Nach dem Aufwachen meditiere ich 15-30 Minuten
Reinige meine Zunge
15-40 Minuten Yoga
Wechseldusche
Atemübungen
Führe ein Tagebuch und lese inspirierende Literatur, wenn es die Zeit erlaubt.
Nach dieser Praxis starte ich bewusst und mit Vorfreude in den Tag!
Wie gehst Du mit solchen Situationen und Gefühlen um? Falls Du auch einige Praktiken in Dein Leben etabliert hast, so teile Sie gern in den Kommentaren. Ich freue mich auf den Austausch mit Dir!
Bleib gesund!🙏🏻🌱


